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Managementseminare

11. Mai 2017
Timetable Login M 1   Schnittstellenmanagement zwischen Zuweiser und Operateur

Eine komplette Sitzung oder aber einzelne Vorträge können Sie durch Klick auf das zugehörige Icon in Ihrem Timetable hinzufügen.

Saal: Helsinki (09.00 - 10.30 Uhr)

Moderation:
Martin A. Zeitz, Düsseldorf
Henning A. Goebel, Düsseldorf

Operativ-tätige Zentren arbeiten häufig eng mit konservativen Augenarztpraxen zusammen, die ihre Patienten zur Durchführung von operativen Eingriffen zuweisen.
Gerade die Qualität der operativen Leistung sowie ein professionelles Schnittstellenma-nagement sind wesentliche Faktoren für eine reibungslose und erfolgreiche Zusammenarbeit.
Im Rahmen des Kurses werden die verschiedenen Voraussetzungen und Möglichkeiten auf-gezeigt, die insbesondere unter Berücksichtigung des Antikorruptionsgesetzes im Gesund-heitswesen (§ 299 a und b StGB) für die Kooperation zwischen operativ tätigen Zentren und Zuweisern von Bedeutung sind.

Timetable Login M 2   Mitarbeiter: Die richtigen finden und behalten

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Saal: Helsinki (11.00 - 12.30 Uhr)

Moderation:
Walter Pfeifer, Ahaus

Personalauswahl und Personalentwicklung spielen in vielen Praxen bestenfalls eine ganz kleine, oder sogar auch gar keine Rolle. Dabei liegt in der Auswahl und Führung von Personal einer der zentralen Schlüssel für die erfolgreiche Praxis. Eine gute Praxis benötigt heute Mitarbei-ter(innen), die bereit und fähig sind, Veränderungen zu gestalten, Verantwortung für ihre eigene Arbeit und die Praxis zu übernehmen und unternehmerisch zu denken und zu handeln. Solche Mitarbeiter(innen) sind vielleicht nicht für ein Tarifgehalt zu finden – aber der Preis ist ja auch bei einem Sach-Investment nicht das wichtigste Kriterium. Ohne gute Mitarbeiter(innen) wird ein Teil des möglichen Praxiserfolges verschenkt.
Das Seminar vermittelt Praxisinhabern einen Überblick über wichtige Methoden modernen Personalmanagements.

Timetable Login M 3   Integration, Führung und Controlling konservativer Filialpraxen

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Saal: Helsinki (13.00 - 14.30 Uhr)

Moderation:
Martin A. Zeitz, Düsseldorf
Henning A. Goebel, Düsseldorf
Martin Bechmann, München

Operativ tätige Augenarztzentren wachsen zunehmend, in dem sie konservative Praxen erwerben und daraus Filialen bilden. Hierdurch soll eine hohe Marktabdeckung erzielt und zu-gleich die Wettbewerbsstärke ausgebaut werden.
Häufig werden die Filialen jedoch nicht ausreichend genug in die bestehenden Zentrumsstrukturen mit eingebunden und betreut, so dass die eigentlichen Vorteile bei weitem nicht ausgeschöpft werden.
In dem Kurs werden die Grundvoraussetzungen einer effektiven Einbindung von Filialpraxen in die Organisationsprozesse des operativen Hauptstandortes dargestellt: Wie können Standort-spezifische Ziele gesetzt, deren Umsetzung unterstützt, gesteuert und kontrolliert werden? Welche Bedeutung und Aufgaben haben die für den jeweiligen Standort verantwortlichen Ärzte und nichtärztlichen Mitarbeiter und wie sind diese zu führen?
Verschiedene Aspekte des Controllings werden praxisorientiert beleuchtet (wie z.B. die Anwendung sinnvoller Kennzahlen, Rentabilitätsberechnungen zum Vergleich standardisierter Prozeduren in unterschiedlichen Standorten).

Timetable Login M 4   Leistungsorientierte Vergütung für Mitarbeiter: Die 360° Lösung für Mitarbeiterschulung und - motivaton

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Saal: Helsinki (15.00 - 16.30 Uhr)

Moderation:
Jörg Förster, Kiel
Christine Trenner, Kiel

Weiterbildungen haftet häufig ein angestaubtes Image an. Effektivität, Aufwand - in zeitlicher und finanzieller Hinsicht - sowie der Nutzen stehen häufig in einem Ungleichgewicht zuei-nander. Dazu kommt die meist nur punktuelle Wissensmultiplikation. Die Ideallösung, einen jederzeit einheitlichen Wissensstand bei allen Mitarbeitern erwarten zu können, ist weit von jeder Realität entfernt. Zudem ist die Förderung der Mitarbeiter ein wichtiger Wettbewerbs-vorteil um gute Mitarbeiter zu halten und zu gewinnen.
Der Kurs beschäftigt sich genau mit dieser Thematik und zeigt Ihnen die Lösung für Ihr Unternehmen auf:
Mit Hilfe eines flexiblen Learning Management Systems wird es möglich, umfängliche Mitarbeiterschulung als E-Learning System, kombiniert mit Modulen zur Mitarbeiterentwicklung, Motivationssystemen und zur Erstellung von Zertifikaten zu realisieren. Und dies maßgeschneidert für jedes Unternehmen, unabhängig von Größe und Mitarbeiterzahl.
Alle Mitarbeiter-Qualifikationen können in Echtzeit nachvollzogen werden und überfällige Qualifikationen werden über eine Alert-Funktion den Mitarbeitern und/oder Vorgesetzten mitgeteilt. Es entsteht eine 100 prozentige Sicherheit, dass alle Mitarbeiter erreicht und geschult wurden, alle Anforderungen an gesetzlichen und betrieblichen Schulungsbedarf erfüllt und Compliance-Richtlinien beachtet wurden. Durch Einbindung interaktiver und multimedialer Inhalte aller Art wird den Mitarbeitern die Lust und Neugier auf neues Wissen zurückgegeben.

12. Mai 2017
Timetable Login M 5   Die Abrechnung (GOÄ) des operierenden Augenarztes

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Saal: Helsinki (08.30 - 10.30 Uhr)

Moderation:
Anne Hunold, Aachen
Joachim Magner, Hamburg

In diesem interaktiven Kurs hat der Teilnehmer nach der Vorstellung grundsätzlicher Aspekte für die Erstellung von privatärztlichen Rechnungen in den verschiedenen Bereichen unbegrenzt Gelegenheit zur Diskussion.

Timetable Login M 6   IVOM Workflows professionell managen

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Saal: Helsinki (11.00 - 12.30 Uhr)

Moderation:
Martin A. Zeitz, Düsseldorf
Victoria Pollig, Düsseldorf
Peter Mussinghoff, Münster

Im letzten Jahr lag die Anzahl der in Deutschland durchgeführten IVOM erstmals über der Anzahl durchgeführter Cataract-Operationen. Aufgrund der demografischen Entwicklung und der Tatsache, dass es sich bei der IVOM meist um eine Dauertherapie handelt, steigt die Anzahl durchgeführter IVOM weiter exponentiell an.
Das stellt die meisten operativ tätigen Zentren vor enorme logistische Herausforderungen: Wie können pro Zeiteinheit mehr IVOM durchgeführt werden, ohne dass hierunter die Prozess-, Struktur- und Ergebnisqualität leidet?
Im Kurs werden verschiedene Aspekte des professionellen IVOM-Workflowmanagements praxisorientiert dargestellt. Der Kurs gibt u.a. Denkanstöße zu den Fragen: Wie ist ein idealer IVOM-Workflow prä-, intra- und postoperativ aufgebaut? Welche Auswirkungen haben verschiedene Therapie-Schemata (PRN vs. T&E) auf das Praxismanagement? Welche medizintechnischen Ressourcen müssen in welcher Quantität zur Verfügung stehen? Welcher Per-sonaleinsatz ist notwendig? Wie kann die Kommunikation mit Zuweisern professionalisiert werden?

Timetable Login M 7   Kauf und Verkauf von Augenarztpraxen und OP-Zentren: Marktsituation, Verhandlung und steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten

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Saal: Helsinki (13.00 - 15.00 Uhr)

Moderation:
Henning A. Goebel, Düsseldorf
Jens Hellmann, Düsseldorf

Aufgrund der stetigen Veränderungen des Gesundheitsmarktes und deren Auswirkungen auf die Augenheilkunde stehen viele Ärzte zunehmend vor der Frage, ob sie durch den Zukauf von konservativen und operativen Praxen expandieren oder unter Berücksichtigung des bevorstehenden (altersbedingten) eigenen „Exits“ ihr Unternehmen verkaufen sollen.
Der Kurs vermittelt einen Überblick über die aktuelle Marktsituation, zeigt verschiedene Optionen auf und gibt Entscheidungshilfen. Für den Fall einer Erwerbsabsicht wird den Teilnehmern dargestellt, wie interessante Praxen und Partner ermittelt werden und auf welchen Grundlagen solche strategischen Entscheidungen beruhen sollten. Für den Fall der Veräußerungsabsicht erfolgt eine Erläuterung, nach welchen Kriterien potentielle Käufer gerade auch für größere operative Einheiten gefunden und angesprochen werden.
Im weiteren Verlauf des Kurses werden die einzelnen Phasen eines Praxisverkaufs bzw. Praxiskaufs einschließlich der Berechnung für die Kaufpreisfindung dargestellt. Hierbei werden die wichtigen steuerrechtlichen Rahmenbedingungen näher beleuchtet sowie sinnvolle Gestaltungsmodelle vorgestellt. Abgedeckt werden ferner auch steuerliche Risiken und darauf bezogene Lösungen für den häufig vorliegenden Fall, dass der die Praxis abgebende Arzt weiterhin als Angestellter seinen Beruf als Augenarzt ausüben möchte.

Timetable Login M 8   Auswirkungen aktueller Gesetzesänderungen und Rechtsprechung auf den Praxisalltag

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Saal: Helsinki (15.30 - 17.00 Uhr)

Moderation:
Andreas Meschke, Düsseldorf

Das Recht des Gesundheitswesens unterliegt stetiger Veränderung. Der Gesetzgeber ist re-gelmäßig aktiv. Die Rechtsprechung tut ihr Übriges, um laufend bestehende Vorgaben für niedergelassene Ärzte zu konkretisieren; in Einzelfällen überraschende Entscheidungen erschweren sodann bestimmte tradierte Verhaltensweisen im Bereich von Kooperationen, Ab-rechnungen, Praxiskäufen und -verkäufen usw.
Der Kurs gibt einen Überblick über gesetzgeberische Aktivitäten der letzten zwölf Monate und Urteile mit einschneidenden Auswirkungen für niedergelassene Ärzte. Ein „Dauerbrenner“, zu dem es laufend etwas Neues zu berichten gibt, sind die Vorgaben des Antikorruptionsgesetzes im Gesundheitswesen (§ 299 a und b StGB). Sollten im Zeitpunkt der Veranstaltung konkrete Verfahren bekannt geworden sein, wird über sie berichtet werden. Daneben steht aktuell zu erwarten, dass alsbald weitere Gerichte sowohl im zivil- wie auch im strafrechtlichen Bereich den Grundsatz der persönlichen Leistungserbringung stärker konkretisiert haben werden. Dies muss auch im augenärztlichen Bereich – z.B. bei ADZ-Konstruktionen – Beachtung finden.

13. Mai 2017
Timetable Login M 9   Existenzgründung in der Augenheilkunde

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Saal: Helsinki (09.00 - 10.30 Uhr)

Moderation:
Birgit Fischer, Jever
Peter Heinz, Schlüsselfeld

Derzeit kann man sich, angesichts der häufig in der Standespresse und diversen Internetfo-ren negativen Darstellung der Situation von niedergelassenen Ärzten in Deutschland, des Eindruckes nicht erwehren, dass sich zunehmend weniger Kolleginnen und Kollegen trauen, diesen Schritt in die eigene freiberufliche Existenz zu wagen. Dabei ist gerade die Augen-heilkunde eine Fachdisziplin, welche angesichts der demographischen und medizinisch-technischen Entwicklungen zunehmend an Bedeutung gewinnen wird. Dies gilt dabei nicht allein für die Niederlassung im operativen Bereich, sondern auch für die nicht-operative au-genärztliche Tätigkeit.
Heutzutage sind jedoch die Rahmenbedingungen deutlich anders als vor 10-12 Jahren und deshalb gilt es, einen solchen Schritt gut zu planen, sich vorher entsprechend zu informieren und diese wichtige Entscheidung zu generalstabsmäßig vorzubereiten.
Dieser Kurs soll Ihnen die Komplexität, die eine Existenzgründung mit sich bringt, verdeutlichen und dabei gleichzeitig aufzeigen, dass man davor keine Angst zu haben braucht.
Da wir als Ärztinnen und Ärzte in unserer beruflichen Ausbildung mit Betriebswirtschaft in der Regel nicht konfrontiert werden, soll ihnen dieser Kurs die wichtigsten Regeln aufzeigen, die man bei einem solchen Schritt beachten muss. Hierzu werden ihnen „Aktive“ einen Überblick verschaffen, Tipps und Tricks an die Hand geben sowie vor Stolperfallen warnen.

Timetable Login M 10   Anstellung von Ärzten u. a. aktuelle Rahmenbedingungen nach dem GKV- Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG)

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Saal: Helsinki (11.00 - 12.30 Uhr)

Moderation:
Jörg Müssig, Dortmund

Die Anstellung von Ärzten in Arztpraxen und MVZ ist weiterhin von großer praktischer Bedeutung. Zusammen mit Nebentätigkeiten, insbesondere im stationären Bereich, bieten sich flexible Modelle der Berufstätigkeit und Kooperation. Die letzten Gesetzesänderungen sowie die Recht-sprechung des Bundessozialgerichts haben die Rahmenbedingungen in jüngster Vergangenheit deutlich verändert. Dies bezieht sich beispielsweise auf die Praxisübernahme durch Verzicht zum Zwecke der Anstellung und die Beschäftigung von Angestellten in Filialstandorten. Die aktuell gültigen Modalitäten im Anstellungsverhältnis sind bei den Planungen maßgeblich für Praxisübernahmen, Übertragung von Angestelltenarztstellen sowie „Probezeitmodellen“ mit späterer Rückumwandlung der Anstellung in eine Zulassung. Parallel dazu haben sich aktuell auch die Rahmenbedingungen für Nebentätigkeiten maßgeblich geändert. Hier bedarf es einer grundlegenden Festlegung, ob die Tätigkeit als angestellter Arzt oder als Honorararzt bzw. im Rah¬men einer Kooperation mit einem Krankenhaus möglich ist. Neben Fragen der wahlärztlichen Abrechnung haben sich hier insbesondere aktuelle Urteile, insbesondere Rentenversicherungs-recht manifestiert. Der Bereich der Nebentätigkeit und der Vergütung für die Tätigkeiten ist darüber hinaus maßgeblich durch das neue Antikorruptionsrecht (§§ 299a, 299b StGB) beeinflusst. Es gilt, Risiken und Stolperfallen zu vermeiden. Hierzu werden im Rahmen der Veranstaltung Gestaltungshinweise gegeben. Die Veranstaltung berücksichtigt die aktuelle Rechtsprechung sowie die Verwaltungspraxis der Kassenärztlichen Vereinigungen, Zulassungsgremien, Ärztekammern.

Timetable Login M 11   Personalmanagement: Wege aus dem Ärztemangel

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Saal: Helsinki (13.00 - 14.30 Uhr)

Moderation:
Thomas Haupt, Bonn

Die Arbeitsmarktprognose des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales prognostiziert bis 2030 eine Lücke von 180.000 Fachkräften im Gesundheitswesen. Das Personalmanagement entwickelt sich daher zur zentralen Managementherausforderung der Zukunft. Um die Fachkräftelücke nicht noch größer werden zu lassen, gewinnen folgende Handlungsfelder an Bedeutung:
- Vereinbarkeit von Beruf und Familie verbessern – vor allem, um das Potenzial von Medizinerinnen möglichst gut zu nutzen,
- längere Erwerbsbeteiligung älterer Arbeitnehmer und
- soweit möglich Zuwanderung.
Zusätzlich befinden sich die Akteure in der Augenheilkunde bereits jetzt in einem „War for Talents“.
Welche Gestaltungsmöglichkeiten in den genannten Bereichen bestehen, wird in diesem Seminar intensiv analysiert und besprochen.