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SEMINAR FÜR DIE PRAXIS DES AUGENARZTES

Die hier aufgeführten Programmpunkte können durch Buchung eines Tages- oder Dauerausweises besucht werden. Die Teilnahmegebühren finden Sie hier.
Darüber hinaus stehen die von den Referenten und Vorsitzenden freigegebenen Sitzungen/Kurse/Seminare/etc., voraussichtlich ab dem 28.06.2021 zusätzlich in der Mediathek (on-Demand Bereich) bis Ende Juli zur Verfügung.



Freitag, 18.06.2021 Live Channel 4
SEMINAR FÜR DIE PRAXIS DES AUGENARZTES 12.00-13.30 Uhr
Vorsitz: Gernot Petzold, Kulmbach – Philipp S. Müther, Aachen
12.00-12.15 Uhr
SA 1 fAMD + Makulaödem - wann sollten wir die Anti-VEGF-Therapie abbrechen?
Die Kriterien für den Beginn einer intravitrealen Injektionsbehandlung mit Anti-VEGF bei der exsudativen Makuladegeneration, dem diabetischen Makulaödem oder dem Makulaödem nach retinalem Gefäßverschluss sind eindeutig und sollten in der Praxis zu keinen Problemen führen. Anders verhält es sich bei der Entscheidung, wann wir die Anti-VEGF Therapie abbrechen sollten. Ist eine große zentrale fibrovaskuläre Membran bei feuchter AMD und Visus 0,1 trotz intraretinalen fluids ein Grund, die Therapie zu beenden? Ist eine zentrale geographische Atrophie mit Blutungen an den Atrophierändern und intraretinalen fluids im OCT bei Visus 1/10 ein Grund, die Therapie abzubrechen? Meist behandeln wir betagte Patienten mit verschiedenen anderen systemischen Erkrankungen, deren Mobilität oft eingeschränkt ist. Können oder müssen auch solche Aspekte in die Entscheidung der Wiederbehandlung einfließen? Und: Wieviel „Feucht“ ist noch „Trocken“?
Im Vortrag werden Fundusaufnahmen und OCT-Befunde gezeigt, bei denen eine Beendigung der Anti-VEGF Therapie diskutiert wird.

Philipp S. Müther, Aachen
12.15-12.20 Uhr      Live-Diskussion
12.20-12.35 Uhr
SA 2 Gefahren der IVOM-Therapie
Die Behandlung mit intravitrealen Injektionen hat sich in den letzten Jahren in Deutschland etabliert. Die Fallzahlen sind enorm angestiegen. Welches sind in der Praxis die häufigsten Komplikationen der Behandlung mit intravitrealen Injektionen? Treten Organisationsfehler beziehungsweise Applikationsfehler bei der IVOM häufig auf? Beobachten Sie in der Praxis bei der Therapie der exsudativen AMD mit Anti-VEGF eher eine Unter- oder eine Überbehandlung? Ist die Steigerung des Augeninnendruckes nach IVOM mit Anti-VEGF oder Dexamethason in der Praxis häufig ein Problem? Sind im Zusammenhang mit der Anti-VEGF Behandlung selten oder eher häufig thromboembolische Ereignisse bekannt geworden?

Focke Ziemssen, Tübingen
12.35-12.40 Uhr      Live-Diskussion
12.40-12.50 Uhr
SA 3 Die kindliche atopische und vernale Keratoconjunktivitis – die aktuellen Strategien der lokalen antiinflammatorischen Behandlung
Die atopische und die vernale Keratokonjunktivitis bei Kindern erfordern häufig eine lange lokale entzündungshemmende und benetzende Therapie. In manchen Fällen ist auch zusätzlich eine enterale Medikation notwendig. Wie sehen die aktuellen Behandlungswege in Abhängigkeit von den Symptomen und den Stadien der Erkrankung bei Kindern aus? Welche neuere antiinflammatorisch wirkende Medikamente können wir hier für die Kinder nutzen? Auf welche Nebenwirkungen müssen wir achten

Manfred Zierhut, Tübingen
12.50-12.55 Uhr      Live-Diskussion
12.55-13.10 Uhr
SA 4 Glaukom und mitochondriale Dysfunktion - reicht die drucksenkende Therapie allein aus?
Die Senkung des Augeninnendrucks steht im Mittelpunkt der Behandlung eines chronischen Offenwinkelglaukoms. Welche zusätzlichen therapeutischen Möglichkeiten stehen uns zur Verhinderung einer glaukomatösen Optikusatrophie noch zur Verfügung? Gibt es Studien, die die Therapiemöglichkeit mit Coenzym Q10 beim Glaukom belegen? Wie stellt man sich den Wirkmechanismus von Coenzym Q10 bei mitochondrialer Dysfunktion vor? Gibt es Untersuchungen zur Bioverfügbarkeit? Welche Substanzen können und sollten wir heute schon unseren Glaukompatienten zusätzlich zur Therapie der Augeninnendrucksenkung empfehlen?

Carl Erb, Berlin
13.10-13.15 Uhr      Live-Diskussion
13.15-13.25 Uhr
SA 5 Die rezidivierende Skleritis – Diagnostik und Therapie
Welche typischen Beschwerden gibt uns der Skleritis-Patient an, was sind Leitsymptome? Welche Befunde finden wir an der Spaltlampe? Wie häufig kommt es bei der Skleritis zu Rezidiven? Welche zusätzlichen Untersuchungen sollten wir veranlassen, welche diagnostischen Schritte bezüglich einer Grunderkrankung sollten unbedingt gegangen werden? Welche therapeutischen Möglichkeiten haben wir, lokal und systemisch? Gibt es eine Stufentherapie in Abhängigkeit von der Rezidivhäufigkeit und vom Schweregrad der Erkrankung? Wann sollte ein Rheumatologe hinzugezogen werden?

Stephan Thurau, München
13.25-13.30 Uhr      Live-Diskussion
Pause – Besuch der virtuellen Industrieausstellung
Freitag, 18.06.2021 Live Channel 4
SEMINAR FÜR DIE PRAXIS DES AUGENARZTES 15.00-16.30 Uhr
Vorsitz: Gernot Petzold, Kulmbach – Claudia Schuart, Magdeburg
15.00-15.15 Uhr
SA 6 Das Management des juvenilen Glaukoms
Wie häufig kommt es heute zu einem juvenilen Glaukom? Was sind die häufigsten Ursachen für ein kindliches Glaukom? Die Untersuchungsmöglichkeiten sind bei Kindern begrenzt, woran orientieren wir uns bei der Behandlung eines juvenilen Glaukoms? Wie messen wir den Augeninnendruck beim Kind, welchen Stellenwert hat die Palpation des Druckes? Verläuft die glaukomatöse Optikusatrophie beim Kind genauso wie beim Erwachsenen? Welche augeninnendrucksenkende Lokaltherapie ist für Kinder nicht kontraindiziert, welche Augentropfen sind für Kinder am verträglichsten? Welche drucksenkenden operativen Eingriffe sind bei Kindern derzeit am erfolgversprechendsten?

Claudia Schuart, Magdeburg
15.15-15.20 Uhr      Live-Diskussion
15.20-15.35 Uhr
SA 7 Die Implantation von Intraokularlinsen bei Kindern
Die kindliche Katarakt – bei welchen Konstellationen und ab welchem Alter können Intraokularlinsen (IOL) bei Kindern implantiert werden? Wer profitiert nicht von einer IOL? Wie kann man bei der IOL Implantation bei einem Kind einerseits eine Amblyopie weitgehend verhindern und andererseits dem shift in eine nachfolgende Myopie entgegenwirken? Helfen hier Multifokallinsen? Wie sollte die weitere optimale optische Versorgung von Kindern mit IOL aussehen Brille, KL, Okklusion)? Auf welche Spätfolgen muss geachtet werden? Und: Wie sieht es mit phaken Intraokularlinsen bei Kindern und Jugendlichen aus? Ist die Implantation bei hohen Refraktionsanomalien möglich oder wegen eventueller Spätfolgen lieber doch nicht?

Thomas Neuhann, München
15.35-15.40 Uhr      Live-Diskussion
15.40-15.55 Uhr
SA 8 Glaukom und trockenes Auge
Beschwerden durch trockene Augen gehören in Deutschland sicher zu den Hauptbeweggründen, eine Augenarztpraxis aufzusuchen. Haben Patienten mit einem chronischen Offenwinkelglaukom häufiger als andere Erkrankungsgruppen Benetzungsstörungen? Nimmt das trockene Auge im Laufe der Glaukomerkrankung an Stärke zu? Verstärkt dabei die lokale antiglaukomatöse Therapie in jedem Falle über die Jahre die Keratokonjunktivitis sicca? Welche Augentropfen wirken sich besonders ungünstig auf die okulären Oberflächen aus und welche weniger? Gibt es Konservierungsmittel, die für die HH-Oberfläche weniger toxisch sind als Benzalkoniumchlorid? Welche zusätzlichen Probleme – außer den Beschwerden des Patienten - können durch die Sicca-Symptomatik bei der Behandlung der Glaukomerkrankung noch auftreten?

Anselm G.M. Jünemann, Erlangen
15.55-16.00 Uhr      Live-Diskussion
16.00-16.10 Uhr
SA 9 Wie kann der Einsatz des zu viel an antibiotischen Augentropfen zur Lokaltherapie reduziert werden?
In den letzten Jahren ist leider zu beobachten, dass antibiotische Augentropfen bei roten Augen immer häufiger verordnet werden, ohne dass vorher eine diagnostische Abklärung der Ursache des Reizzustandes erfolgte. In der Praxis sehen wir täglich Patienten mit allergischer Konjunktivitis, mit Keratokonjunktivitis sicca, Hornhautfremdkörper oder viraler Bindehaut/Hornhaut – Erkrankung, die seit Tagen Kanamycin oder Ofloxacin tropfen. Die Verordner sind Hausärzte, Kinderärzte aber auch Augenärzte. Abgesehen davon, dass dadurch der Heilungsprozess verzögert wird, verstärken wir durch die unkritische Verordnung von antibiotischen Augentropfen die Gefahr der unkontrollierbaren Resistenzen der Erreger gegenüber unseren limitierten antibiotischen Therapeutika. Wie können wir am besten dieser Tendenz der unkritischen Verordnung antibiotischer Augentropfen begegnen? Auf welche Weise können wir auf Hausärzte oder Kinderärzte einwirken, wie können wir uns eigenes Verordnungsverhalten verbessern?

Marc Schargus, Hamburg
16.10-16.15 Uhr      Live-Diskussion
16.15-16.25 Uhr
SA 10 Die lokale postoperative Chemotherapie von malignen Bindehauttumoren
Welche Rezepturen von chemotherapeutisch wirksamen Augentropfen werden heute eingesetzt? Bei welchen Tumoren der Augenoberfläche, die operativ entfernt wurden, sollten diese Chemotherapeutika im Anschluss verordnet werden? Wie lange und wie häufig sollten diese Augentropfen appliziert werden? Was sind deren häufigste Nebenwirkungen? Gibt es Neubildungen der Bindehaut und Hornhaut, die primär ohne chirurgische Exzision chemotherapeutisch mit Augentropfen behandelt werden können?

Konrad Koch, Köln
16.25-16.30 Uhr      Live-Diskussion
Samstag, 19.06.2021 Live Channel 4
SEMINAR FÜR DIE PRAXIS DES AUGENARZTES 09.00-10.30 Uhr
Vorsitz: Gernot Petzold, Kulmbach – Thomas Kärcher, Heidelberg
09.00-09.10 Uhr
SA 11 Komplikation LASIK - Das Management der Post-LASIK-Keratektasie
Wie häufig kommt es in Deutschland zu einer Keratektasie nach Lasik Operation? Wie kann man diese schwere Komplikation nach LASIK Operation am besten vermeiden? Welches sind die ersten Symptome und die ersten Befunde bei der beginnenden Keratektasie? Macht eine regelmäßige Hornhauttopographie bei Patienten nach Lasik Operation in den ersten Jahren postoperativ Sinn? Sollte bei beginnender Keratektasie ein Crosslinking-Verfahren eingesetzt werden? In welchen Stadien reicht die Anpassung von harten Kontaktlinsen, kann ein intracorneales Ringsegment helfen? Und schließlich, wann sollte man zur pKPL raten?

Thomas Kohnen, Frankfurt
09.10-09.15 Uhr      Live-Diskussion
09.15-09.36 Uhr
SA 12 Das Management der Herpes simplex Keratitis – Diagnostik, Differentialdiagnostik nicht eindeutiger Befunde und Therapie
Die richtige und frühe Diagnose einer Herpes simplex Keratitis ist der Schlüssel für eine erfolgreiche Therapie und der Vermeidung von Komplikationen. Wie kommen wir am schnellsten sichersten zur Diagnose einer Herpeskeratitis - Spaltlampe, Kultur Polymerase Kettenreaktion? Wie zeigt sich eine epitheliale Herpeskeratitis, wird sie behandelt? Was sind die Besonderheiten einer stromalen Herpeskeratitis, wie behandeln wir die? Wodurch ist diabetische Endothelien gekennzeichnet, wie können wir diese am besten behandeln? Welche Komplikation der Herpeskeratitis sind möglich, wie sollten wir diese am besten vermeiden?

Uwe Pleyer, Berlin
09.36-09.45 Uhr      Live-Diskussion
09.45-10.00 Uhr
SA 13 Das Management von pigmentierten Iris-Veränderungen - wann sollte ich mir Sorgen machen?
Pigmentierte Neubildungen der Iris sehen wir sehr häufig in unseren Praxen, meist handelt sich glücklicherweise um harmlose gutartige Veränderungen. Bei welchen Befunden an der Spaltlampe sollten wir aber aufmerken und – ohne den Patienten primär zu beunruhigen - an eine maligne Veränderung denken? Und wie sollten wir den Verdacht erhärten oder entkräften? Klärung dieser Fragen mit Hilfe von Falldarstellungen und vielen Bildern.

Paul Förster, München
10.00-10.05 Uhr      Live-Diskussion
10.05-10.22 Uhr
SA 15 Keratoconjunktivitis sicca – die Strategie der Diagnostik in Abhängigkeit von Beschwerden, bisheriger Therapie und Biomikroskopie
Welche diagnostischen Pfade führen bei der Keratokonjunktivitis sicca einer Abhängigkeit von den Befunden und Beschwerden am schnellsten zum Ziel? Welche anamnestischen Hinweise sind für unsere Therapie wichtig? Welche Untersuchungsmethoden sollten wir in den Praxen vorhalten, um die Ursachen eines trockenen Auges zu finden? Welche therapeutischen Eskalationsstufen sollten wir für uns systematisch nutzen? Welche der neueren therapeutischen Maßnahmen, die wir in unseren Praxen durchführen können, sind erfolgversprechend?

Thomas Kärcher, Heidelberg
10.22-10.30 Uhr      Live-Diskussion
Pause – Besuch der virtuellen Industrieausstellung.
Samstag, 19.06.2021 Live Channel 4
SEMINAR FÜR DIE PRAXIS DES AUGENARZTES 11.00-12.30 Uhr
Vorsitz: Gernot Petzold, Kulmbach – Ulrich Schaudig, Hamburg
11.00-11.35 Uhr
SA16 PRO UND CONTRA
Zu Therapie der neovaskulären diabetischen Retinopathie setze ich primär intravitreale Anti-VEGF Injektionen ein

11.00-11.06 Uhr Pro IVOM bei nDR
Marcus Kernt, München
11.06-11.12 Uhr Contra IVOM bei nDR
Frank Koch, Frankfurt
11.12-11.18 Uhr Abstimmung durch das Auditorium und anschließende Diskussion


Künstliche Intelligenz
„Der gute Arzt behandelt Krankheiten, der sehr gute Arzt Patienten mit Krankheiten!“ (William Osler*) NZZ 13.11.19: „… ein Schweizer Spital schwärmt von seiner KI in der Augenklinik. Dabei liefert ein zuverlässiges und schnelles „Machine-Learning-Tool“ dem Arzt noch während der Konsultation die Ergebnisse einer umfassenden Augenuntersuchung“
Werden KI (Künstliche Intelligenz) und die geplante Telematik-Infrastruktur unverzichtbare Hilfen für die augenärztliche Diagnostik und Therapie sein? Oder besteht die reale Gefahr, dass große IT-Unternehmen unter Einsatz der KI die Augenärzte mittelfristig aus Diagnostik und Therapie verdrängen werden?

11.18-11.24 Uhr Pro KI
Karsten Kortüm, Ludwigsburg
11.24-11.30 Uhr Contra KI
Gerd Antes, Freiburg
11.30-11.35 Uhr Abstimmung durch das Auditorium und anschließende Diskussion
11.35-11.45 Uhr
SA 17 Curcumin - -ein nützliches Neuroprotektivum in der Augenheilkunde?
Curcumin ist schon länger als Neuroprotektivum bekannt und wird für mehrere Indikationen in verschiedenen medizinischen Fachgebieten genutzt. Was ist bisher zum Wirkmechanismus am Auge bekannt, gibt es verlässliche Studien, die eine neuroprotektive Wirkung belegen? Für welche Augenerkrankungen können wir Curcumin unseren Patienten oral empfehlen? Welche Tagesdosis ist angezeigt, welche Besonderheiten gibt es bei der Resorption von Curcumin enteral und damit zur Bioverfügbarkeit? Gibt es inzwischen curcuminhaltige Augentropfen?

Milena Pahlitzsch, Berlin
11.45-11.50 Uhr      Live-Diskussion
11.50-12.05 Uhr
SA 18 Unklarer Visusverlust – hilft uns das OCT bei der Klärung der Ursachen?
Eine rigide Strategie für die Abklärung von Visusverlusten hat sich in der täglichen Praxis bewährt. Welchen Stellenwert hat dabei die Untersuchung mittels Optischer Kohärenztomographie (OCT) zusätzlich zur Biomikroskopie an der Spaltlampe? Welche Aussagen können wir von der OCT-Untersuchung über die Funktion des N. opticus und der Makula bei Patienten mit Visusverlust erwarten? Welche Korrelation sollten wir bei pathologischen OCD Befunden zu Gesichtsfeld Einschränkungen finden? Und was sagt uns auch die OCT-Untersuchung nicht? Wann brauchen wir ein MRT für die Abklärung von plötzlichen Visusverlusten?

Ulrich Schaudig, Hamburg
12.05-12.10 Uhr       Live-Diskussion
12.10-12.25 Uhr
SA 19 Die kindliche atopische und vernale Keratoconjunktivitis – die aktuellen Strategien der lokalen antiinflammatorischen Behandlung
Brolucizumab (Beovu? , Novartis) erhielt am 8.Oktober 2019 die FDA-Zulassung für die Behandlung der nAMD. Was ist neu an diesem Anti-VEGF? Muss es wirklich nur alle 3 Monate gespritzt werden? Ist eine loading dose notwendig? Wie sind die Nebenwirkungen? Was weiß man zum Preis? Was ist eigentlich aus Abicipar?, Allergan geworden? Auch Abicipar? sollte eigentlich nur alle 3 Monate gespritzt werden.
Sind bei Beovu? und ggf. Apicipar? die regelmäßigen 4 wöchigen Kontrollen (mittels OCT) überflüssig?

Albrecht Lommatzsch, Münster
12.25-12.30 Uhr      Live-Diskussion