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Managementseminare

18. Juni 2020
M 1   Schnittstellenmanagement zwischen Zuweiser und Operateur Timetable Login
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Saal: Helsinki (09.00 - 10.30 Uhr)
Moderation: Martin A. Zeitz, Düsseldorf
Henning A. Goebel, Düsseldorf
 
Vorträge:  
Timetable Login   1.1
Schnittstellenmanagement zwischen Zuweiser und Operateur - Teil 1
Martin A. Zeitz (Düsseldorf)
Timetable Login   1.2
Schnittstellenmanagement zwischen Zuweiser und Operateur - Teil 2
Henning A. Goebel (Düsseldorf)
Operativ-tätige Zentren arbeiten häufig eng mit konservativen Augenarztpraxen zusammen, die ihre Patienten zur Durchführung von operativen Eingriffen zuweisen. Gerade die Qualität der operativen Leistung sowie ein professionelles Schnittstellenma-nagement sind wesentliche Faktoren für eine reibungslose und erfolgreiche Zusammenarbeit.
Im Rahmen des Kurses werden die verschiedenen Voraussetzungen und Möglichkeiten auf-gezeigt, die insbesondere unter Berücksichtigung des Antikorruptionsgesetzes im Gesund-heitswesen (§ 299 a und b StGB) für die Kooperation zwischen operativ tätigen Zentren und Zuweisern von Bedeutung sind.
 
M 2   Mitarbeiter: Die richtigen finden und behalten Timetable Login
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Saal: Helsinki (11.00 - 12.30 Uhr)
Moderation: Walter Pfeifer, Trier
 
Vorträge:  
Timetable Login   2.1
Schnittstellenmanagement zwischen Zuweiser und Operateur
Walter Pfeifer (Trier)
Personalauswahl und Personalentwicklung spielen in vielen Praxen bestenfalls eine ganz kleine, oder sogar auch gar keine Rolle. Dabei liegt in der Auswahl und Führung von Personal einer der zentralen Schlüssel für die erfolgreiche Praxis. Eine gute Praxis benötigt heute Mitarbeiter(innen), die bereit und fähig sind, Veränderungen zu gestalten, Verantwortung für ihre eigene Arbeit und die Praxis zu übernehmen und unternehmerisch zu denken und zu handeln. Solche Mitarbeiter(innen) sind vielleicht nicht für ein Tarifgehalt zu finden – aber der Preis ist ja auch bei einem Sach-Investment nicht das wichtigste Kriterium. Ohne gute Mitarbeiter(innen) wird ein Teil des möglichen Praxiserfolges verschenkt.

Das Seminar vermittelt Praxisinhabern einen Überblick über wichtige Methoden modernen Per-sonalmanagements mit einem Schwerpunkt auf Personalsuche und -einstellung.
 
M 3   Existenzgründung in der Augenheilkunde Timetable Login
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Saal: Helsinki (13.00 - 14.30 Uhr)
Moderation: Peter Heinz, Schlüsselfeld
 
Vorträge:  
Timetable Login   3.1
Existenzgründung in der Augenheilkunde
Peter Heinz (Schlüsselfeld)
Die Augenheilkunde ist ein Fach, welches angesichts der demographischen und medizinisch-technischen Entwicklung immer mehr an Bedeutung gewinnt. Deshalb ist die Niederlassung als freiberuflich selbstständige/r Augenarzt/-ärztin auch in heutiger Zeit weiterhin sehr erfüllend und vor allen Dingen auch wirtschaftlich lukrativ. Das gilt sowohl für die operative als auch für die konservative augenärztliche Tätigkeit. Der Schritt, sich nach der Facharztausbildung in eigener Praxis als freiberufliche/r selbstständige/r Augenarzt/-ärztin niederzulassen ist dabei für viele die wichtigste Entscheidung in ihrem beruflichen Leben - und wie alles Wichtige im Leben - mit einigen Fallstricken verbunden. Deshalb muss dieser Schritt gut überlegt und vor allem sehr gut vorbereitet werden.

Der Kurs soll Ihnen die Komplexität eines solchen Schrittes verdeutlichen und gleichzeitig aufzeigen, dass es sich dabei nicht um ein „Hexenwerk“ handelt vor dem man Angst haben muss, da man mit solchen Dingen in der Ausbildung eher selten konfrontiert war. Es werden Ihnen die wichtigsten Punkte aufgezeigt, auf die man bei einer Existenzgründung achten muss, welche Möglichkeiten der Niederlassung/Unternehmensformen es gibt und wie man die gröbsten Fehler vermeiden kann.

Hierzu werden Ihnen die Schritte einer Existenzgründung aus zwei Sichtweisen, nämlich der einer erfahrenen Praxisberaterin/-managerin, die schon viele Augenärztinnen und -ärzte bei einem solchen Vorhaben begleitet hat, und aus der Sicht eines langjährig niedergelassenen Augenarztes, der über seine Erfahrungen hinaus aber auch Tipps und Tricks einbringt, aufgezeigt.
 
M 4   Digitalisierung in Praxis & Klinik – Chancen und Risiken Timetable Login
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Saal: Helsinki (15.00 - 16.30 Uhr)
Moderation: Karsten Kortüm, Ludwigsburg
Peter Mussinghoff, Münster
 
Vorträge:  
Timetable Login   4.1
Digitalisierung in Praxis & Klinik – Chancen und Risiken - Teil 1
Karsten Kortüm (Ludwigsburg)
Timetable Login   4.2
Digitalisierung in Praxis & Klinik – Chancen und Risiken - Teil 2
Peter Mussinghoff (Münster)
Die Digitalisierung findet zunehmend Einzug in der ophthalmologischen Praxis & Klinik. Heute sind viele Patienten in kurzer Zeit mit umfangreichen diagnostischen Methoden zu unter-suchen, Ergebnisse und Befunde werden in der elektronischen Akte festgehalten und die Anforderung an die behandelnden Ärzte im Umgang mit Software, Datenbanken und Registern steigen stetig. Der Nutzen und Einsatzmöglichkeit von künstlicher Intelligenz bei der Bildanalyse von Fundusbildern und OCT-Untersuchungen konnte bereits wissenschaftlich belegt werden.

Das Seminar möchte einen Überblick über modernes Datenmanagement in Praxis & Klinik sowie Möglichkeiten des Einsatzes von künstlicher Intelligenz und Machine Learning geben. Welche Chancen ergeben sich aus der Digitalisierung, wo liegen Grenzen und Risiken?
 
 
19. Juni 2020
M 5   Impulsvortrag für Verwaltungsleiter: Sicherer Umgang mit der Presse beim Praxismarketing und in Interviews Timetable Login
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Saal: Pressecenter Ost gr. (08.30 - 10.30 Uhr)
Moderation: Birgit Fischer, Jever
 
Vorträge:  
Timetable Login   5.1
Impulsvortrag für Verwaltungsleiter:: Sicherer Umgang mit der Presse beim Praxismarketing und in Interviews
Birgit Fischer (Jever)
Mit einem guten Praxismarketing können Sie – zugeschnitten auf Ihr individuelles Behandlungsspektrum – neue Patienten und Ansehen gewinnen. Es ist aber auch ein wirksames Instrument zur Patientenbindung und hilft Ihnen dort präsent zu sein, wo Patienten evtl. nach Ihnen suchen.

Doch im Umgang mit Journalisten und selbst der Anzeigenabteilung können so man-che Fallstricke lauern. Und der Wettbewerb schaut Ihnen auch auf die Finger.

Anhand von Beispielen aus der Praxis für die Praxis werden Chancen und Risiken und übliche Verhaltensregeln für eine gute externe Unternehmenskommunikation vorgestellt.
 
M 6   Recruiting und Personalcontrolling Timetable Login
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Saal: Helsinki (09.00 - 10.30 Uhr)
Moderation: Thomas Haupt, Bonn
Tobias Kesting, Köln
 
Vorträge:  
Timetable Login   6.1
Recruiting und Personalcontrolling - Teil 1
Thomas Haupt (Bonn)
Timetable Login   6.2
Recruiting und Personalcontrolling - Teil 2
Tobias Kesting (Köln)
In Zeiten des Fachkräftemangels wird es immer wichtiger, neue Kandidaten auf den richtigen Wegen anzusprechen und die Wirksamkeit der Maßnahmen zu überwachen. In diesem Seminar wird erarbeitet, wie auf Basis des Employer Brandings effektives Recruiting funktioniert. Das Seminar ist nach folgender Gliederung aufgebaut:

1. Einleitung: Fachkräftemangel als Ausgangslage
2. Entwicklung und Umsetzung einer Employer-Branding-Strategie
3. Die wichtigsten Recruiting-Kanäle im Überblick
4. Praxisbeispiele für Employer-Branding auf den verschiedenen Recruiting-Kanälen
5. Controlling der Employer-Branding-Maßnahmen
6. Agiles Personalmanagement und weitere Kennzahlen im Personal-Controlling
 
M 7   IVOM Workflows professionell managen Timetable Login
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Saal: Seoul (09.30 - 11.30 Uhr)
Moderation: Martin A. Zeitz, Düsseldorf
Victoria Pollig, Düsseldorf
Peter Mussinghoff, Münster
 
Vorträge:  
Timetable Login   7.1
IVOM Workflows professionell managen - Teil 1
Martin A. Zeitz (Düsseldorf)
Timetable Login   7.2
IVOM Workflows professionell managen - Teil 2
Victoria Pollig (Düsseldorf)
Timetable Login   7.3
IVOM Workflows professionell managen - Teil 3
Peter Mussinghoff (Münster)
Klinische Studien zeigen hervorragende Ergebnisse im Bereich der IVOM-Therapie. Diese Ergebnisse können im Praxis- und Klinikbetrieb aber nicht immer erreicht werden. Anspruch und pharmakologische Möglichkeiten auf der einen Seite, sowie Praxis-Alltag und stetig stei-gende IVOM-Fallzahlen auf der anderen Seite scheinen in der Realität häufig nicht vereinbar. Aber woran liegt das? Im Kurs werden praxisnah die zentralen Herausforderungen der IVOM-Therapie „im täglichen Betrieb“ beleuchtet. Hieraus werden Best Practices für eine optimale IVOM-Therapie (Prozessgestaltung im Rahmen der prä- und postoperativen Untersuchungen sowie am OP-Tag, Grundlagen des Qualitätsmonitorings) abgeleitet und diskutiert.
Der Kurs stellt außerdem dar, welche konkreten Auswirkungen verschiedene Therapie-Schemata (PRN vs. T&E) auf die Patientenversorgung und das Praxismanagement haben und wie die Zusammenarbeit und Kommunikation mit Zuweisern inhaltlich und technisch professionalisiert werden kann.
 
M 8   Kauf und Verkauf von Augenarztpraxen und OP-Zentren: Marktsituation, Verhandlung und steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten Timetable Login
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Saal: Helsinki (11.00 - 13.00 Uhr)
Moderation: Jens Hellmann, Düsseldorf
Henning A. Goebel, Düsseldorf
 
Vorträge:  
Timetable Login   8.1
Kauf und Verkauf von Augenarztpraxen und OP-Zentren - Teil 1
Jens Hellmann (Düsseldorf)
Timetable Login   8.2
Kauf und Verkauf von Augenarztpraxen und OP-Zentren - Teil 2
Henning A. Goebel (Düsseldorf)
Aufgrund der stetigen Veränderungen des Gesundheitsmarktes und deren Auswirkungen auf die Augenheilkunde stehen viele Ärzte zunehmend vor der Frage, ob sie durch den Zukauf von konservativen und operativen Praxen expandieren oder unter Berücksichtigung des bevorstehenden (altersbedingten) eigenen „Exits“ ihr Unternehmen verkaufen sollen.

Der Kurs vermittelt einen Überblick über die aktuelle Marktsituation, zeigt verschiedene Optionen auf und gibt Entscheidungshilfen.
Für den Fall einer Erwerbsabsicht wird den Teilnehmern dargestellt, wie interessante Praxen und Partner ermittelt werden und auf welchen Grundlagen solche strategischen Entscheidungen beruhen sollten.
Für den Fall der Veräußerungsabsicht erfolgt eine Erläuterung, nach welchen Kriterien potentielle Käufer gerade auch für größere operative Einheiten gefunden und angesprochen werden.

Im weiteren Verlauf des Kurses werden die einzelnen Phasen eines Praxisverkaufs bzw. Praxiskaufs einschließlich der Berechnung für die Kaufpreisfindung dargestellt. Hierbei werden die wichtigen steuerrechtlichen Rahmenbedingungen näher beleuchtet sowie sinnvolle Gestaltungsmodelle vorgestellt.
Abgedeckt werden ferner auch steuerliche Risiken und darauf bezogene Lösungen für den häufig vorliegenden Fall, dass der die Praxis abgebende Arzt weiterhin als Angestellter seinen Beruf als Augenarzt ausüben möchte.
 
M 9   Auswirkungen aktueller Gesetzesänderungen und Rechtsprechung auf den Praxisalltag Timetable Login
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Saal: Helsinki (13.30 - 15.00 Uhr)
Moderation: Gerrit Tigges, Düsseldorf
 
Vorträge:  
Timetable Login   9.1
Auswirkungen aktueller Gesetzesänderungen und Rechtsprechung auf den Praxisalltag
Andreas Meschke (Düsseldorf)
Das Recht des Gesundheitswesens unterliegt stetiger Veränderung. Der Gesetzgeber ist regelmäßig aktiv. Die Rechtsprechung tut ihr Übriges, um laufend bestehende Vorgaben fu¨r niedergelassene Ärzte zu konkretisieren; in Einzelfällen u¨berraschende Entscheidungen erschweren sodann bestimmte tradierte Verhaltensweisen im Bereich von Kooperationen, Abrechnungen, Praxiskäufen und -verkäufen usw.
Der Kurs gibt einen Überblick u¨ber gesetzgeberische Aktivitäten der letzten zwölf Monate und Urteile mit einschneidenden Auswirkungen fu¨r niedergelassene Ärzte. „Dauerbrenner“, zu denen es laufend etwas Neues zu berichten gibt, sind die Vorgaben des Antikorruptionsgesetzes im Gesundheitswesen (§ 299 a und b StGB), neueste Entscheidungen zu Ärzte-Bewertungsportalen im Internet sowie Entscheidungen des Bundessozialgerichts im Zusammenhang mit Vertragsarztzulassungen. Sollten im Zeitpunkt der Veranstaltung konkrete Verfahren bekannt geworden sein, wird u¨ber sie berichtet werden.
 
M 10   Personalbedarfsplanung und Termin- & Slot-Management für ophthalmochirurgische Zentren Timetable Login
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Saal: Helsinki (15.30 - 17.00 Uhr)
Moderation: Victoria Pollig, Düsseldorf
 
Vorträge:  
Timetable Login   10.1
Personalbedarfsplanung und Termin- & Slot-Management für ophthalmochirurgische Zentren
Victoria Pollig (Düsseldorf)
Mit steigenden OP- und Patientenzahlen wachsen auch die Anforderungen an ophthalmochi-rurgische Zentren und die Anzahl eingesetzter Mitarbeiter erhöht sich. Doch steht der stei-gende Personaleinsatz auch in einem angemessenen Verhältnis zum tatsächlichen Bedarf?

Oftmals besteht bei der Einschätzung des Personalbedarfs zwischen den Angestellten („Wir haben viel zu wenig Personal“) und der Unternehmensleitung („Wir haben viel zu viel Perso-nal“) ein großer subjektiver Unterschied. Deshalb ist es sinnvoll, eine auf Fallzahlen und un-terschiedlichen Prozess-Kennzahlen beruhende, objektivierbare Personalbedarfsanalyse durchzuführen.

Die Grundlagen hierfür und das methodische Vorgehen sind Bestandteile des beschriebenen Kurses. Auch mögliche Maßnahmen, die aus den berechneten Ergebnissen resultieren kön-nen, werden im Verlauf des Kurses behandelt. Schwerpunkt hierbei bildet das bedarfs- und ressourcengesteuerte Termin- und Slot-Management. Sowohl Anforderungen an ein gutes Terminplanungssystem als auch konkrete Umsetzungsvorschläge „von der Theorie in die Praxis“ sind Inhalte des Kurses.

Hinweis: Der Kurs enthält (im Vergleich zum gleichnamigen Kurs des Vorjahres) zahlreiche neue Inhalte.
 
 
20. Juni 2020
M 11   Steuerung von Augenzentren und Filialpraxen – Aus der Praxis für die Praxis Timetable Login
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Saal: Helsinki (08.30 - 10.00 Uhr)
Moderation: Dirk Knüppel, Dillenburg
Marc Bankoley, Wilhelmshaven
Martin Bundschu, München-Flughafen
 
Vorträge:  
Timetable Login   11.1
Steuerung von Augenzentren und Filialpraxen – Aus der Praxis für die Praxis - Teil 1
Dirk Knüppel (Dillenburg)
Timetable Login   11.2
Steuerung von Augenzentren und Filialpraxen – Aus der Praxis für die Praxis - Teil 2
Marc Bankoley (Wilhelmshaven)
Timetable Login   11.3
Steuerung von Augenzentren und Filialpraxen – Aus der Praxis für die Praxis - Teil 3
Martin Bundschu (München-Flughafen)
Bei wachsenden Unternehmen mit dezentralen Einheiten stellt sich immer wieder die Frage nach der optimalen Steuerung. In der Fachliteratur werden hierfür viele verschiedene Mo-delle vorgestellt, welche von der absoluten Zentralisierung einerseits bis hin zur maximalen Dezentralisierung andererseits reichen. Für den Praktiker stellt sich daher die Frage, wel-ches das richtige Modell im Gesundheitswesen allgemein sowie in der Augenheilkunde im Speziellen ist.
In dem Seminar sollen Best Practice Ansätze und unterschiedliche Herangehensweise an das Thema Controlling vorgestellt werden. Die Frage, wie die Balance von Selbstständigkeit der einzelnen Einheiten auf der einen Seite und die Unterstützung durch professionelle zentrale Dienstleistungen auf der anderen Seite ermöglicht werden kann, steht als Leitfrage über dem Seminar.
 
M 12   Anstellung von Ärzten: Aktuelle vertragsarztrechtliche, berufsrechtliche und vertragliche Rahmenbedingungen Timetable Login
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Saal: Helsinki (10.30 - 12.00 Uhr)
Moderation: Jörg Müssig, Dortmund
 
Vorträge:  
Timetable Login   12.1
Anstellung von Ärzten: Aktuelle vertragsarztrechtliche, berufsrechtliche und vertragliche Rahmenbedingungen
Jörg Müssig (Dortmund)
Die Anstellung von Ärzten in Arztpraxen und MVZ gewinnt weiterhin an Bedeutung. Die Gestal-tung von Anstellungsverhältnissen hat Relevanz beim Betrieb von MVZ und auch deren Grün-dung. Die durch Gesetze und Rechtsprechung in der jüngeren Vergangenheit geänderten Rah-menbedingungen sind bei Praxisabgabe und -übernahme zu berücksichtigen. Der Gesetzgeber hat mit dem TSVG weitere Möglichkeiten zur Flexibilisierung der vertragsärztlichen Tätigkeit und zur Tätigkeit im Anstellungsverhältnis auch für MVZ geschaffen. Die Gestaltung von Anstel-lungsverhältnissen in Arztpraxen und MVZ bietet flexible Modelle der Berufstätigkeit und im Rahmen von Nebentätigkeiten auch der sektorübergreifenden Kooperation. Planungen im Zu-sammenhang mit der Praxisgestaltung, Abgabe oder Übernahme von Praxis sowie MVZ-Gründung und MVZ-Betrieb erfordern aufgrund der der komplexer werdenden Rahmenbedin-gungen zum Teil einen nicht unerheblichen zeitlichen Vorlauf. Aktuelle sozialgerichtliche Recht-sprechung erfordert zum Teil einen restriktiven Umgang mit liberal wirkenden gesetzlichen Re-gelungen. Für Planungen und Investitionen gilt es, in der Gestaltung erkennbare Risiken zu vermeiden. Die Veranstaltung berücksichtigt die aktuelle Gesetzeslage sowie aktuelle Recht-sprechung und die Verwaltungspraxis der Kassenärztlichen Vereinigungen, Zulassungsgremien und Ärztekammern.
 
M 13   Die Abrechnung (GOÄ) des operierenden Augenarztes Timetable Login
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Saal: Helsinki (12.30 - 14.30 Uhr)
Moderation: Anne Hunold, Aachen
Joachim Magner, Großhansdorf
 
Vorträge:  
Timetable Login   13.1
Die Abrechnung (GOÄ) des operierenden Augenarztes - Teil 1
Anne Hunold (Aachen)
Timetable Login   13.2
Die Abrechnung (GOÄ) des operierenden Augenarztes - Teil 2
Joachim Magner (Großhansdorf)
In diesem interaktiven Kurs hat der Teilnehmer nach der Vorstellung grundsätzlicher Aspekte für die Erstellung von privatärztlichen Rechnungen in den verschiedenen Bereichen unbegrenzt Gelegenheit zur Diskussion.
 
M 14   Apps auf Rezept Timetable Login
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Saal: Helsinki (15.00 - 16.30 Uhr)
Moderation: Friederike Kortüm, Tübingen
Robert Naffouie, Berlin
Anke Tripp, Münster
 
Vorträge:  
Timetable Login   14.1
Apps auf Rezept - Teil 1
Friederike Kortüm (Tübingen)
Timetable Login   14.2
Apps auf Rezept - Teil 2
Robert Naffouie (Berlin)
Timetable Login   14.3
Apps auf Rezept - Teil 3
Anke Tripp (Münster)
Das Digitale-Versorgungs-Gesetz hat sog. Gesundheitsanwendungen, also Gesundheits-Apps, die Tür zum Regelbetrieb in Praxen und Kliniken geöffnet. Viele Patienten nutzen schon jetzt Gesundheits-Apps, die sie zum Beispiel dabei unterstützen, ihre Arzneimittel regelmäßig einzu-nehmen oder ihre Blutzuckerwerte zu dokumentieren. Künftig können sie solche Apps von ihrem Arzt verschreiben lassen. Die Kosten dafür zahlt nach dem Gesetz die gesetzliche Krankenver-sicherung. Ziel des Kurses ist es, einen Überblick über bereits existierende Apps in der Augen-heilkunde zu geben und zukünftige Einsatzmöglichkeiten von digitalen Gesundheitsanwendungen zu diskutieren.