24. Mai 2019 |
M 5 Impulsvortrag für Verwaltungsleiter "Telemedizin im ländlichen Raum – ein Projekt in Schleswig-Holstein "
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Saal: |
Pressecenter Ost_40 (08.30 - 10.30 Uhr) |
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Moderation: |
Maren Morawe, Rendsburg
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Kategorie: |
Managementseminare |
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Vorträge: |
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| 5.1 |
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Impulsvortrag für Verwaltungsleiter
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In Büsum sitzt ein Patient in seiner Hausarztpraxis. Der Weg zum Augenarzt ist ihm einfach zu weit. Doch auch beim Allgemeinmediziner kann er mit dem Augen-Experten sprechen. Denn per Videotelefonie ist der Facharzt in Rendsburg zugeschaltet und unterstützt den Hausarzt beratend aus der Ferne. So kann in Schleswig-Holstein eine Behandlung "von morgen" aussehen. Mit dem Projekt "Telemedizin im ländlichen Raum" soll die medizinische Versorgung im Flächenland Schleswig-Holstein zukünftig verbessert werden.
Ein Schwerpunkt ist die post-OP-Nachsorge der operierten Patienten, aber auch die der Be-treuung der chronisch erkrankten Patienten - zum Beispiel Makuladegeneration. Besonders bewährt hat sich die telemedizinische Konsultation im ländlichen Raum bei akuten Erkran-kungen, wenn die Patienten nicht in die Praxis kommen können, da sie zum Beispiel auf einer Insel oder Hallig wohnen. Die Telemedizin eine Bereicherung und Ergänzung der augen-ärztlichen Grundversorgung.
Im Rahmen der Vorstellung des Projekts sollen gemeinsam verschiedene Zukunftsszenarien der Telemedizin und deren Bedeutung/Herausforderungen für die Augenheilkunde diskutiert werden |
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M 6 Die Abrechnung (GOÄ) des operierenden Augenarztes
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Saal: |
Helsinki (08.30 - 10.30 Uhr) |
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Moderation: |
Anne Hunold, Aachen Joachim Magner, Großhansdorf
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Kategorie: |
Managementseminare |
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Vorträge: |
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| 6.1 |
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Die Abrechnung (GOÄ) des operierenden Augenarztes - Teil 1
Anne Hunold (Aachen)
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| 6.2 |
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Die Abrechnung (GOÄ) des operierenden Augenarztes - Teil 2
Joachim Magner (Großhansdorf)
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In diesem interaktiven Kurs hat der Teilnehmer nach der Vorstellung grundsätzlicher Aspekte für die Erstellung von privatärztlichen Rechnungen in den verschiedenen Bereichen unbegrenzt Gelegenheit zur Diskussion. |
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M 7 IVOM Workflows professionell managen
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Saal: |
Seoul (09.30 - 11.30 Uhr) |
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Moderation: |
Martin A. Zeitz, Düsseldorf Victoria Pollig, Düsseldorf Peter Mussinghoff, Münster
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Kategorie: |
Managementseminare |
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Vorträge: |
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| 7.1 |
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IVOM Workflows professionell managen - Teil 1
Martin A. Zeitz (Düsseldorf)
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| 7.2 |
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IVOM Workflows professionell managen - Teil 2
Victoria Pollig (Düsseldorf)
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| 7.3 |
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IVOM Workflows professionell managen - Teil 3
Peter Mussinghoff (Münster)
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Klinische Studien zeigen hervorragende Ergebnisse im Bereich der IVOM-Therapie. Diese Ergebnisse können im Praxis- und Klinikbetrieb aber nicht immer erreicht werden. Anspruch und pharmakologische Möglichkeiten auf der einen Seite, sowie Praxis-Alltag und stetig stei-gende IVOM-Fallzahlen auf der anderen Seite scheinen in der Realität häufig nicht vereinbar. Aber woran liegt das? Im Kurs werden praxisnah die zentralen Herausforderungen der IVOM-Therapie „im täglichen Betrieb“ beleuchtet. Hieraus werden Best Practices für eine optimale IVOM-Therapie (Prozessgestaltung im Rahmen der prä- und postoperativen Untersuchungen sowie am OP-Tag, Grundlagen des Qualitätsmonitorings) abgeleitet und diskutiert.
Der Kurs stellt außerdem dar, welche konkreten Auswirkungen verschiedene Therapie-Schemata (PRN vs. T&E) auf die Patientenversorgung und das Praxismanagement haben und wie die Zusammenarbeit und Kommunikation mit Zuweisern inhaltlich und technisch professionalisiert werden kann.
Hinweis: Der Kurs enthält (im Vergleich zum gleichnamigen Kurs des Vorjahres) zahlreiche neue Inhalte. |
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M 8 Kauf und Verkauf von Augenarztpraxen und OP-Zentren: Marktsituation, Verhandlung und steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten
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Saal: |
Helsinki (11.00 - 13.00 Uhr) |
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Moderation: |
Jens Hellmann, Düsseldorf Henning A. Goebel, Düsseldorf
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Kategorie: |
Managementseminare |
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Vorträge: |
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| 8.1 |
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Kauf und Verkauf von Augenarztpraxen und OP-Zentren - Teil 1
Jens Hellmann (Düsseldorf)
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| 8.2 |
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Kauf und Verkauf von Augenarztpraxen und OP-Zentren - Teil 2
Henning A. Goebel (Düsseldorf)
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Aufgrund der stetigen Veränderungen des Gesundheitsmarktes und deren Auswirkungen auf die Augenheilkunde stehen viele Ärzte zunehmend vor der Frage, ob sie durch den Zukauf von konservativen und operativen Praxen expandieren oder unter Berücksichtigung des bevorstehenden (altersbedingten) eigenen „Exits“ ihr Unternehmen verkaufen sollen.
Der Kurs vermittelt einen Überblick über die aktuelle Marktsituation, zeigt verschiedene Optionen auf und gibt Entscheidungshilfen.
Für den Fall einer Erwerbsabsicht wird den Teilnehmern dargestellt, wie interessante Praxen und Partner ermittelt werden und auf welchen Grundlagen solche strategischen Entscheidungen beruhen sollten.
Für den Fall der Veräußerungsabsicht erfolgt eine Erläuterung, nach welchen Kriterien potentielle Käufer gerade auch für größere operative Einheiten gefunden und angesprochen werden.
Im weiteren Verlauf des Kurses werden die einzelnen Phasen eines Praxisverkaufs bzw. Praxiskaufs einschließlich der Berechnung für die Kaufpreisfindung dargestellt. Hierbei werden die wichtigen steuerrechtlichen Rahmenbedingungen näher beleuchtet sowie sinnvolle Gestaltungsmodelle vorgestellt.
Abgedeckt werden ferner auch steuerliche Risiken und darauf bezogene Lösungen für den häufig vorliegenden Fall, dass der die Praxis abgebende Arzt weiterhin als Angestellter seinen Beruf als Augenarzt ausüben möchte. |
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M 9 Auswirkungen aktueller Gesetzesänderungen und Rechtsprechung auf den Praxisalltag
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Saal: |
Helsinki (13.30 - 15.00 Uhr) |
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Moderation: |
Andreas Meschke, Düsseldorf
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Kategorie: |
Managementseminare |
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Vorträge: |
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| 9.1 |
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Auswirkungen aktueller Gesetzesänderungen und Rechtsprechung auf den Praxisalltag
Andreas Meschke (Düsseldorf)
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Das Recht des Gesundheitswesens unterliegt stetiger Veränderung. Der Gesetzgeber ist regelmäßig aktiv. Die Rechtsprechung tut ihr Übriges, um laufend bestehende Vorgaben fu¨r niedergelassene Ärzte zu konkretisieren; in Einzelfällen u¨berraschende Entscheidungen erschweren sodann bestimmte tradierte Verhaltensweisen im Bereich von Kooperationen, Abrechnungen, Praxiskäufen und -verkäufen usw.
Der Kurs gibt einen Überblick u¨ber gesetzgeberische Aktivitäten der letzten zwölf Monate und Urteile mit einschneidenden Auswirkungen fu¨r niedergelassene Ärzte. „Dauerbrenner“, zu denen es laufend etwas Neues zu berichten gibt, sind die Vorgaben des Antikorruptions-gesetzes im Gesundheitswesen (§ 299 a und b StGB), neueste Entscheidungen zu Ärzte-Bewertungsportalen im Internet sowie Entscheidungen des Bundessozialgerichts im Zusammenhang mit Vertragsarztzulassungen. Sollten im Zeitpunkt der Veranstaltung konkrete Verfahren bekannt geworden sein, wird u¨ber sie berichtet werden. |
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M 10 Grundlagen Personalbedarfsplanung und Termin- & Slot-Management für ophthalmochirurgische Zentren
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Saal: |
Helsinki (15.30 - 17.00 Uhr) |
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Moderation: |
Birgit Fischer, Jever Victoria Pollig, Düsseldorf
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Kategorie: |
Managementseminare |
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Vorträge: |
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| 10.1 |
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Grundlagen Personalbedarfsplanung und Termin- & Slot-Management für ophthalmochirurgische Zentren - Teil 1
Birgit Fischer (Jever)
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| 10.2 |
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Grundlagen Personalbedarfsplanung und Termin- & Slot-Management für ophthalmochirurgische Zentren - Teil 2
Victoria Pollig (Düsseldorf)
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Mit steigenden OP- und Patientenzahlen wachsen auch die Anforderungen an ophthalmochi-rurgische Zentren und die Anzahl eingesetzter Mitarbeiter erhöht sich. Doch steht der stei-gende Personaleinsatz auch in einem angemessenen Verhältnis zum tatsächlichen Bedarf?
Oftmals besteht bei der Einschätzung des Personalbedarfs zwischen den Angestellten („Wir haben viel zu wenig Personal“) und der Unternehmensleitung („Wir haben viel zu viel Perso-nal“) ein großer subjektiver Unterschied. Deshalb ist es sinnvoll, eine auf Fallzahlen und un-terschiedlichen Prozess-Kennzahlen beruhende, objektivierbare Personalbedarfsanalyse durchzuführen.
Die Grundlagen hierfür und das methodische Vorgehen sind Bestandteile des beschriebenen Kurses. Auch mögliche Maßnahmen, die aus den berechneten Ergebnissen resultieren kön-nen, werden im Verlauf des Kurses behandelt. Schwerpunkt hierbei bildet das bedarfs- und ressourcengesteuerte Termin- und Slot-Management. Sowohl Anforderungen an ein gutes Terminplanungssystem, als auch konkrete Umsetzungsvorschläge „von der Theorie in die Praxis“ sind Inhalte des Kurses. |
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