25. Mai 2019 |
Saal: |
Budapest (14:30 - 16:00 Uhr)
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NH/GK 17 Retinale Gentherapie in der klinischen Anwendung: Focus RPE65 (Netzhaut-/Glaskörperchirurgie)
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Moderation |
Ulrich Kellner (Siegburg) |
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Kategorie (Schiene): |
Netzhaut-/Glaskörperchirurgie |
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| 17.1 |
Die klinische Indikationsstellung zur Gentherapie der RPE65 assoziierter Netzhautdystrophie Birgit Lorenz (Gießen) |
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| 17.2 |
Aspekte der chirurgischen Applikation der retinalen Gentherapie M. Dominik Fischer (Tübingen) |
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| 17.3 |
Die Möglichkeiten den Effekt der Gentherapie zu messen Philipp Herrmann (Bonn) |
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| 17.4 |
Ambulante Nachsorge nach Gentherapie: Worauf ist zu achten? Ulrich Kellner (Siegburg) |
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Die Gentherapie von Patienten mit einer Netzhautdystrophie (Retinitis pigmentosa, Leber kongenitale Amaurose) wurde im November 2018 auch in Europa zugelassen. Weitere Gentherapien werden in klinischen Studien untersucht.
Im Kurs werden klinische Aspekte (Auswahl der Patienten in Bezug auf Alter, Funktion und molekulargenetische Diagnostik; Langzeitbetreuung der Patienten) sowie die chirurgisch-technischen Voraussetzungen zur Durchführung der Gentherapie mit dem Focus auf RPE65-assoziierte Netzhautdystrophien darstellen, wobei die Inhalte auch allgemein auf die Gentherapie retinaler Erkrankungen umsetzbar sind.
Die dargestellten Inhalte beziehen sich auf die derzeit in Erstellung befindliche Stellungnahme von DOG, BVA und RG zur Gentherapie von RPE65 assoziierten Erkrankungen. |
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