24. Mai 2019 |
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Saal B (15:00 - 16:30 Uhr)
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VAR 6 Diagnose und Behandlung von benignen und malignen Irisveränderungen (Varia)
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| Moderation |
Vinodh Kakkassery (Lübeck)
Ludwig M. Heindl (Köln) |
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| Kategorie (Schiene): |
Varia |
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| 6.1 |
Aniridie-Syndrom: vom Anfang des 19. Jahrhunderts bis zum heutigen Verständnis
Jens Martin Rohrbach (Tübingen) |
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| 6.2 |
Histopathologie und Diagnostisches Vorgehen bei Irisveränderungen
Konrad Koch (Köln) |
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| 6.3 |
Bestrahlungsoptionen von benignen und malignen Irisveränderungen
Vinodh Kakkassery (Lübeck) |
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| 6.4 |
Chirurgische Therapiemöglichkeiten von benignen und malignen Irisveränderungen
Ludwig M. Heindl (Köln) |
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| 6.5 |
Chirurgische Irisrekonstruktion
Hans-Reinhard Koch (Bonn) |
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| Irisveränderungen zeigen sich im klinischen Alltag immer wieder und können mitunter beim Augenarzt als auch beim Patienten Kopfzerbrechen und Sorgen machen. Zum Alltagsgeschäft des Augenarztes in der Praxis und in der Klinik gehört es, die gutartigen von den weitaus selteneren, aber potentiell lebensbedrohlichen, bösartigen Veränderungen zu unterscheiden. Wesentlich helfen hier gefestigte klinische Entscheidungskriterien, die die wesentlichen Befunde herausfiltern, ohne zu viele Patienten mit gutartigen Befunden zu beunruhigen. In diesem Kurs sollen die unterschiedlichen differentialdiagnostischen Irisbefunde strukturiert vorgestellt werden. Ein besonderes Augenmerk liegt hierbei auf Entscheidungshilfen, in wie weit eine Irisveränderung tumorverdächtig ist und weiter abgeklärt werden muss. Im Weiteren werden die unterschiedlichen Möglichkeiten der Diagnosesicherung, sei es klinisch oder durch eine Biopsiegewinnung, sowie das weitere Staging erörtert. Im letzten Teil des Kurses werden die verschiedenen Therapieoptionen, chirurgisch wie auch strahlentherapeutisch, vorgestellt und mit ihrem Für und Wider diskutiert. |
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