Da für Donnerstag keine Vorträge mit der gesetzten Filterauswahl geplant sind, haben wir den Zeitraum für die Suche erweitert.
16. Juni 2023
Moderation: Gernot Petzold, Kulmbach ; Philipp S. Müther, Aachen ;
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Welche anderen Erkrankungen außer einer AMD können zu makulären Blutungen führen? Wie kann ich die verschiedenen Ursachen am besten differenzieren - anamnestisch, klinisch, apparativ? Welches Zeitfenster habe ich für die Diagnostik und für die Einleitung einer Therapie in Abhängigkeit von der Ursache? Welche therapeutischen Möglichkeiten haben wir bei einer makulären Blutung im Rahmen einer exsudativen AMD? Was macht man nach einer rezidivierenden makulären Blutung kurz nach einer IVOM mit Anti-VEGF? Gibt man rt-PA intravitreal oder subretinal? Sollte man eine IVOM infolge einer makulären Blutung so lange fortsetzen, bis auch biomikroskopisch letzte Blutrest resorbiert ist oder kann man die IVOM stoppen, wenn im OCT ein intraretinal trockener Befund besteht?
Moderation: Gernot Petzold, Kulmbach ; Philipp S. Müther, Aachen ;
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Was macht Pegcetacoplan? 2-Jahres-Ergebnisse aus der Phase 3 Studie DERBY und OAKS. Ist es schon absehbar, wann Pegcetacoplan klinisch zur Verfügung steht?
Sind die Versuche mit einer Gentherapie bei der GA erfolgversprechend? Gibt es aktuell noch andere Studien für zukünftige Pharmaka zur Behandlung der geographischen Atrophie?
Moderation: Gernot Petzold, Kulmbach ; Philipp S. Müther, Aachen ;
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In den vergangenen Jahren lag der Fokus bei Makulaerkrankungen stets auf der AMD, wohl auch deshalb, weil hier immer neuere therapeutische Möglichkeiten entwickelt wurden. Welche differentialdiagnostischen Erwägungen in Abhängigkeit vom Alter der Patienten müssen wir bei Erkrankungen der Makula im OCT treffen? Nicht immer ist es AMD, kann ich von typischen Befunden im OCT sicher die Ursache der Makulaerkrankung ableiten? Wie kann ich die Ätiologie einer Makulaerkrankung schnell klären, hilft uns die Anamnese, welche zusätzliche apparative Diagnostik brauchen wir neben dem OCT?
Moderation: Gernot Petzold, Kulmbach ; Philipp S. Müther, Aachen ;
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Für welche Patienten kommt das implantierbare Miniatur-Teleskop infrage, welche Voraussetzungen braucht es im Bereich der Vorderabschnitte und im Bereich der Makula? Kann man das Miniatur- Teleskop auch bei pseudophaken Patienten einsetzen? In welchen Schritten verläuft der operative Eingriff? Wird das Miniatur-Teleskop monokular oder beiderseits implantiert? Wie sind die bisherigen Ergebnisse? Was sollte man im Vorfeld mit dem Patienten besprechen, welche Erwartungen können wir wecken? Ist der operative Eingriff einschließlich der Kosten für das Miniatur-Teleskop Kassenleistung? Können die Patienten nach Implantation eines Miniatur-Teleskops im Falle eines Rezidivs einer feuchten AMD noch mit einer Anti-VEGF-IVOM behandelt werden?
Moderation: Gernot Petzold, Kulmbach ; Ulrich Schaudig, Hamburg ;
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Mit welchen Parametern messen wir bei bekannten Glaukompatienten am effektivsten und sichersten, ob es zu einer Progression der glaukomatösen Optikusatrophie kommt
A. Gesichtsfeld
B. OCT
C. Papillen-Fotografie?
Wann sollten wir in Abhängigkeit vom Stadium der glaukomatösen Optikusatrophie welche Untersuchungsmethode bevorzugt einsetzen? Zieht man am besten alle 3 Untersuchungs-Methoden für die Beurteilung heran oder genügt das Follow-up einer Untersuchung-Methode, zum Beispiel die der Schwellen-Perimetrie? Wie wäre das Prozedere bei einer Makropapille mit auffällig großer Exkavation CDR 0,8 - aber ohne Gesichtsfeldausfälle und Augeninnendruck 19 mmHg bei einer zentralen Hornhautdicke von 535 µ? In welchen Intervallen sollte die Untersuchung zur Beurteilung der Progression der glaukomatösen Optikusatrophie bei Patienten mit chronischem Offenwinkelglaukom erfolgen?
Gibt es noch andere sinnvolle Untersuchungen für die Beurteilung der Glaukomprogression in der täglichen Sprechstunde?
Moderation: Gernot Petzold, Kulmbach ; Ulrich Schaudig, Hamburg ;
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Wann setzt man am besten trabekuläre Microstents ein? Welche Drucksenkung kann man erwarten, gibt es Komplikationen? Wann sind filtrierende Gel-Stents indiziert, welche Drucksenkung können wir damit erwarten, wie ist hier die Komplikationsrate? Welche Drucksenkung können wir durchschnittlich mit den suprachorioidalen Stents erreichen und auf welche Komplikation müssen wir achten? Gibt es neuere, erfolgversprechende minimalinvasive chirurgische Verfahren beim Offenwinkelglaukom?
Moderation: Gernot Petzold, Kulmbach ; Ulrich Schaudig, Hamburg ;
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Die Apple Watch kann inzwischen ein Langzeit-EKG aufzeichnen, den Herzrhythmus dokumentieren und die Sauerstoffsättigung im Blut messen. Gibt es auch neuere Smartphone-Funktionen für die Augenheilkunde? Für die Weiterentwicklung der Telemedizin in der Augenheilkunde wären qualitativ hochwertige Vorderabschnittsfotos und Fundus-Fotografien zur Dokumentation von Befunden und Klärung bestimmter Fragen von Patienten, die nicht direkt beim Augenarzt sind, von Nutzen. Funktionsanalysen, wie Fern- und Nahvisus, Stereosehen, Farbsehen, und Gesichtsfeldbefunde wären für die Beurteilung von Krankheitsbildern im Rahmen der Telemedizin hilfreich. Gibt es bereits solche Tools für die Patienten?
Moderation: Gernot Petzold, Kulmbach ; Ulrich Schaudig, Hamburg ;
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Ist die Trabekulektomie nach wie vor „Goldstandard“ bei der fistulierenden augeninnendrucksenkenden Operation? Auf welche Komplikationen müssen wir bei der intraoperativen Eingabe von Mitomycin achten? Verbessert die zusätzliche Eingabe von Avastin zum Mitomycin den dauerhaften drucksenkenden Erfolg der TE? Welche zusätzlichen Komplikationen können durch die kombinierte Eingabe von Avastin & Mitomycin auftreten? Was ist bei der Nachbehandlung einer Trabekulektomie in der Praxis zu beachten, wann sind Nachinjektionen subkonjunktival notwendig - wann nimmt man Dexamethason, wann Avastin? Könnten diese subkonjunktivalen Injektionen in der Nachbehandlung vom niedergelassenen Augenarzt durchgeführt werden oder sollte der Weg dazu immer zum Operateur zurückführen?
Moderation: Gernot Petzold, Kulmbach ; Ulrich Schaudig, Hamburg ;
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Ist die nichtarteriitische anteriore ischämische Optikus-Neuropathie (NAION) eine Frage des Alters oder kommt die NAION auch bei unter 50-jährigen vor? Kann ich die NAION bereits anamnestisch von anderen Erkrankungen abgrenzen? Welche Symptome hat der Patient, welche klinischen Befunde weise auf eine NAION hin? Mit welchen Untersuchungsmethoden kann ich die NAION von der arteriitischen AION (AAION) abgrenzen? Wie ist die Differenzierung zwischen Papillitis und NAION möglich? Was sind die häufigsten Risikofaktoren für eine NAION? Gibt es eine Therapie für die NAION und wenn, wie groß ist das Zeitfenster dafür? Wie ist die Langzeitprognose für eine NAION?
17. Juni 2023
Moderation: Gernot Petzold, Kulmbach ; Thomas Kaercher, Heidelberg ;
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Wie äußert sich das Burn-out Syndrom bei Ärzten, wie häufig kommt es vor und kann man es von anderen psychischen Erkrankungen abgrenzen? Gibt es besondere Risikofaktoren für ein Burn-out Syndrom bei Ärzten? Ist das Burn-out Syndrom geschlechts- oder altersabhängig? Erhöht die Zunahme von unbefriedigenden bürokratischen Tätigkeiten die Gefahr eines Burn-out Syndroms? Führt ein mehr an beruflichen Stress automatisch zu einer höheren Gefahr eines Burn-out Syndroms? Ist die Häufigkeit von Burn-out Symptomen mit der Zunahme von digitalen Tätigkeiten und Dokumentationen verbunden? Ist das Burn-out-Syndrom eine Berufskrankheit? Wie können wir uns am besten vor einem Burn-out Syndrom schützen?
Moderation: Gernot Petzold, Kulmbach ; Thomas Kaercher, Heidelberg ;
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Das Bewusstsein, dass eine Blepharitis und ein trockenes Auge häufig Folge eines Demodex-Befalls sind, nimmt unter Augenärzten zu. Bereits im Herbst 2022 wurde die Zulassung eines neuen Medikamentes zur Behandlung der Demodex-Blepharitis angekündigt: Lotinaler Augentropfen. Wie wirken diese und wann sind sie verfügbar?
Neu für die Behandlung des Dry-Eye-Syndroms wurden u.a. eingeführt: Varenicline Nasenspray, Loteprednol Suspension 0,25%, NovaTears = Alkan-Perfluorohexyloctan (F6H8) und Selenium-Sulfid-Augensalbe. Wie hoch ist die statistische Signifikanz dieser neuen Produkte gegenüber Placebo (auch Placebo hat eine heilende Wirkung)? Können wir uns sicher sein, dass die vielen Millionen Euro, die in neue Produkte investiert werden, auch effektiv für die Behandlung sind?
Moderation: Gernot Petzold, Kulmbach ; Thomas Kaercher, Heidelberg ;
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Wie häufig ist das angeborene Glaukom in Europa? Kommen Sekundärglaukome z. B. nach Operation einer kongenitalen Katarakt häufiger vor? Welche anamnestischen Hinweise, welche Symptome und welche klinischen Befunde sollten uns an das Vorliegen eines kindlichen Glaukoms denken lassen? Welche diagnostischen Schritte sind bei Verdacht auf ein kindliches Glaukom notwendig? Wie misst man besten den Augeninnendruck beim Säugling oder Kleinkind? Geht es auch ohne Narkoseuntersuchung? Verhält sich die Papille bei erhöhten Augeninnendruck eines Säuglings oder Kleinkindes genauso wie die eines Erwachsenen mit chronischen Offenwinkelglaukom? Welche therapeutischen Optionen haben wir für die Behandlung des kindlichen Glaukoms:
A. konservativ
B. operativ
Moderation: Gernot Petzold, Kulmbach ; Thomas Kaercher, Heidelberg ;
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In den letzten Jahren hat sich neben der klassischen Lasik-Operation ein zweites Verfahren in der refraktiven Chirurgie etabliert: Laser-Lentikel-Extraktion. Wie hoch sind die Erfolgsraten beider Methoden im Vergleich und welche Komplikationen kommen bei beiden Operationsverfahren vor? Die Denervation der Hornhaut ist bei der Laser-Lentikel-Extraktion geringer als bei LASIK, ist demzufolge auch die Häufigkeit der postoperativen Keratokonjunktivitis sicca bei der Laser-Lentikel-Extraktion geringer? Was sagen die jüngsten Studien dazu?
Moderation: Gernot Petzold, Kulmbach ; Thomas Kaercher, Heidelberg ;
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Nimmt die Häufigkeit der Akanthamöben-Keratitis in Deutschland in den letzten Jahren zu? Gilt der Satz: „It is both difficult to diagnose and difficult to treat.“ immer noch? Wir wissen inzwischen, dass wir bei Kontaktlinsenträgerin besonders aufmerksam hinsichtlich einer Akanthamöben-Keratitis sein sollen, wie schnell entwickelt sich eine solche Keratitis bei Kontaktlinsenträgern? Welche Fehler im Umgang mit Kontaktlinsen liegen einer Akanthamöben-Keratitis zugrunde? Welche Symptome verspürt der Patient, welche klinischen Befunde finden wir an der Spaltlampe? Können wir an der Spaltlampe eine Akanthamöben-Keratitis von einer Pilzinfektion oder einer bakteriellen Keratitis unterscheiden? Kultur, PCR oder konfokale Mikroskopie – was hilft uns weiter? Ist bei einer Akanthamöben-Keratitis in jeden Fall eine stationäre Behandlung angezeigt, wie sieht die Therapie aus?
Moderation: Gernot Petzold, Kulmbach ; Thomas Kaercher, Heidelberg ;
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Erhöhter Augeninnendruck bedeutet nicht in jedem Fall ein fortschreitendes Glaukom. Welche Risikofaktoren neben dem Augeninnendruck kennen wir heute, die zu einer glaukomatösen Optikusatrophie und zu Gesichtsfeldausfällen führen können? Gibt es Hinweise dafür, dass Angststörungen, Depressionen oder Störungen des Schlaf-Wach-Rhythmus häufiger bei Patienten mit Glaukom vorkommen? Welche Rolle spielt die Genetik beim Offenwinkelglaukom? Welche Life-Style-Faktoren fördern ein chronisches Offenwinkelglaukom, welche wirken der Entwicklung eines Glaukoms entgegen? Gibt es Hinweise dafür, dass Umweltfaktoren die Entwicklung eines Glaukoms beeinflussen, z.B. Luftverschmutzung?
Moderation: Gernot Petzold, Kulmbach ;
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Nimmt die Zahl der Kleinkinder und Jugendlichen, bei denen ein juveniles Rheuma diagnostiziert wurde, in den letzten Jahren zu? Wie lauteten heute die Empfehlungen für das Screening nach Uveitis bei Kleinkindern und Jugendlichen mit juvenilem Rheuma in Abhängigkeit vom Alter und der Schwere der Erkrankung? Welche Formen des juvenilen Rheumas gehen am häufigsten mit einer Uveitis einher? Die Screening-Intervalle bei ANA+ Kleinkindern liegen aktuell bei 3 Monaten, früher empfahlen Sie auch kürzere Intervalle, gibt es dafür heute keine Evidenz?
Wie ist heute das therapeutische Vorgehen in Zusammenarbeit mit einem Kinderrheumatologen bei einer rezidivierenden Uveitis infolge eines juvenilen Rheumas?
A: Lokal. Gibt es Alternativen zur Corticosteroid-Therapie?
B: Systemisch. Ist MTX das Mittel der ersten Wahl? Hat Cyclosporin noch eine Berechtigung? Wann beginnt man mit Biologika?
Moderation: Gernot Petzold, Kulmbach ;
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Wie häufig werden Kinder myop, wenn ein Elternteil kurzsichtig ist - auf welchen Prozentsatz erhöht sich diese Wahrscheinlichkeit, wenn beide Eltern kurzsichtig sind? Welche Risikofaktoren sind für die Entwicklung einer kindlichen Myopie außer dem genetischen Risiko heute bekannt? Macht eine Prävention bereits bei emmetropen Kindern mit genetischem Risiko Sinn? Gibt es außer den Studien bei asiatischen Kindern auch Belege für eine Evidenz der Verminderung der Myopieprogredienz mit niedrig dosiertem Atropin bei kaukasischen Kindern? Welche Erfahrung hat man bisher mit defokussierenden Brillengläsern (D.I.M.S., z.B. Miyosmart)? Wie erfolgreich ist die Reduktion der Myopieprogredienz mit defokussierenden Kontaktlinsen (MiSight), die die Zulassung der FDA 2019 erhalten haben? Gibt es bereits Untersuchungen zum Vergleich der myopiehemmenden Wirkung von defokussierenden Optiken mit der niedrigdosierten Atropin-Therapie?
Moderation: Gernot Petzold, Kulmbach ;
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Das Management des Einwärtsschielens im Kindesalter ist den niedergelassenen Augenärzten in der Regel heute geläufig, dagegen weniger bekannt ist der Umgang mit den verschiedenen Formen des Strabismus divergens. Wie gehen wir im Kleinkinderalter mit einer manifesten Exotropie, mit einer dekompensierenden Exophorie und mit einem Strabismus divergens intermittens um? Wann stellt sich eine Operationsindikation beim manifesten Auswärtsschielen – und in welchem Alter? Ist das Ziel Binokularsehen oder gar Stereopsis wiederherzustellen realistisch? Operiert man einen Strabismus divergens intermittens mit einem Fernwinkel von > -20°, wenn gute Stereopsis in der Nähe und keine Beschwerden bestehen? Wie gehen wir mit einer dekompensierenden Exophorie in Abhängigkeit vom Alter des Kindes/des Erwachsenen um?
Moderation: Gernot Petzold, Kulmbach ;
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Wurde die Dakryocystorhinostomie durch endoskopische Tränenwegsanierungen abgelöst oder ist die DCR immer noch der „Goldstandard“? Wie wird eine DCR ohne Hautschnitt durchgeführt? Wie hoch sind die Rezidivraten von Tränennasenwegstenosen bei Sanierung nach DCR und nach endoskopischer Chirurgie im Vergleich? Welche Kontraindikationen gibt es für ein endoskopisches Vorgehen?
Moderation: Gernot Petzold, Kulmbach ;
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Wie äußert sich der benigne essentielle Blepharospasmus, wie häufig kommt er vor und was sind die Ursachen? Wie kann man den essentiellen Blepharospasmus von anderen fazialen Dystonien abgrenzen? Wie kann man den essentiellen Blepharospasmus behandeln - ist Botulinumtoxin die einzige Option? In welchen Abständen muss man Botulinumtoxin injizieren? Was ist die Voraussetzung, dass die Therapie des essentiellen Blepharospasmus von der gesetzlichen Krankenkasse übernommen wird?